TU Berlin – FZS Forschungszentrum Strangpressen

Dr.-Ing. René Nitschke

Am 25.03.2021 hat unser  Kollege Herr René Nitschke erfolgreich seine Dissertation verteidigt.

Um 15:45 Uhr am Donnerstag, dem 25.03.2021, war es vollbracht. Unser  Kollege Herr René Nitschke hat erfolgreich seine Dissertation verteidigt und seine Promotion abgeschlossen. In seiner Dissertation mit dem Thema „Untersuchungen zum Strangpressen von Magnesium-Hybridprofilen“ beschäftigte sich Herr Nitschke eingehend mit der Herstellung von hybriden mittels Verbundstrangpressens hergestellten Magnesium Flachprofilen sowie deren Charaktersierung.

Wir gratulieren Herrn Dr.-Ing. René Nitschke nochmals herzlich zur bestandenen Prüfung und freuen uns sehr, dass er dem Forschungszentrum Strangpressen auch nach der Promotion weiter treu bleiben wird und wir von seinen Kenntnissen im Bereich des Verbundstrangpressens profitieren dürfen. Herr Dr. Nitschke wird sich in Zukunft mit der Herstellung von Aluminium-Kupfer-Bonddrähten beschäftigen.

Neuer Mitarbeiter – Herr Alexander Rüdiger

Zum 1. Juli 2020 hat Herr Alexander Rüdiger seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Strangpressen aufgenommen.

Herr Rüdiger wird Arbeiten zu dem Thema „Fertigung von Permanentmagneten durch Strangpressen“ durchführen. Dieses im Rahmen des Profit Programms der IBB mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Vorhaben wird gemeinsam mit anderen Instituten der TU Berlin, der Fraunhofer Gesellschaft, der BAM sowie der Siemens AG und weiteren KMUs aus Berlin durchgeführt. Im Rahmen des Projektes werden im Gegensatz zur konventionellen Herstellungsroute, die das Heißpressen und Sintern von Magnetpulvern umfasst, hier Prozessrouten für die Herstellung von Permanentmagneten mittels Strangpressen erarbeitet.

FZS Mitarbeiter arbeiten vollständig aus dem Homeoffice

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist das FZS ab dem 23.3.2020 nicht mehr besetzt

Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus und zur Eindämmung der Pandemie hat der vom Präsidenten eingesetzte Krisenstab der TU Berlin hat verfügt, dass sich die TU Berlin ab Freitag, 20. März 2020, 15 Uhr, im Präsenznotbetrieb befindet. Das bedeutet, dass in den Universitätsgebäuden ausschließlich ein Notbetrieb stattfindet, und dass vom Homeoffice aus die Arbeit durch alle TU-Beschäftigten fortgesetzt wird.Somit werden auch wir am FZS unsere Aufgaben bis auf weiteres ausschließlich aus dem Homeoffice erledigen. Bereits abgestimmte Versuche müssen wir dementsprechend verschieben. Diese werden nachgeholt sobald der Präsentnotbetrieb beendet wurde. Dies gilt ausdrücklich nicht für Versuche, die in Zusammenhang mit dem Kampf gegen das Corona-Virus stehen (z.B. Herstellung, Erprobung, Testen von Werkstoffen und Ersatzteilen für Beatmungsgeräte). Sollten Sie eine Frage an einen unserer Kollegen haben, schreibe Sie bitte eine Email an den entsprechenden Kollegen. Die Kontaktdaten finden sie unter https://strangpressen.berlin/forschungszentrum/. Er wird sich dann bei Ihnen melden. Wir möchten Ihnen auch in dieser ungewöhnlichen Zeit ein verlässlicher Partner sein. Sobald sich die Situation am FZS wieder ändert, werden wir Sie an dieser Stelle über die weiteren Entwicklungen informieren.

Bleiben Sie gesund!

Information zur Erreichbarkeit ab 17.3.2020

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist das FZS bis mindestens 19.4.2020 nicht voll besetzt

Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus und zur Eindämmung der Pandemie werden wir am FZS unsere Aufgaben bis mindestens 19.4.2020 vornehmlich aus dem Homeoffice aus erledigen. Bereits abgestimmte Versuche werden wir aber nach Möglichkeit auch in dieser Zeit durchführen. Sollten Sie eine Frage an einen unserer Kollegen haben und diesen telefonisch zunächst nicht erreichen, schreibe Sie bitte eine Email an den entsprechenden Kollegen. Die Kontaktdaten finden sie unter https://strangpressen.berlin/forschungszentrum/. Er wird sich dann bei Ihnen melden. Wir möchten Ihnen auch in dieser ungewöhnlichen Zeit ein verlässlicher Partner sein. Sobald sich die Situation am FZS wieder ändert, werden wir Sie an dieser Stelle über die weiteren Entwicklungen informieren.

Bleiben Sie gesund!

Wir gratulieren!

Am 17.12.2018 hat unser ehemaliger Kollege Herr Felix Gensch erfolgreich seine Dissertation verteidigt.

Um kurz vor 11 Uhr am Montag, den 29.12.2018, war es vollbracht. Unser ehemaliger Kollege Herr Felix Gensch hat erfolgreich seine Dissertation verteidigt und seine Promotion mit Auszeichnung abgeschlossen. In seiner Dissertation mit dem Thema „Grundlegende Charakterisierung des Strangpressprozesses pressnahtbehafteter Magnesium-Hohlprofile: Experimentelle und numerische Betrachtungen“ beschäftigte sich Herr Gensch eingehend mit der Analyse der Pressnähte in verschiedenen Magnesiumlegierungen, die über eine Brückenmatrize zu Hohlprofilen stranggepresst wurden.

Sein gewonnenes Wissen setzt Herr Gensch bereits im Rahmen seiner neuer Tätigkeit als Innovationsmanager bei der INGWERK GmbH ein. Dort berät er unter anderem Unternehmen, die in der Herstellung und Verarbeitung von Magnesiumprofilen einen Zukunftsmarkt sehen.